Bereits zum 8. Mal feiern und planen wir Finns Kindergeburtstag. Wobei nein, der erste Geburtstag hatte noch kein Motto, das hätte er eh nicht verstanden. Wir starteten mit der Autoparty (noch ohne Einladungen), dann gab es einen Polizeigeburtstag, zum vierten Lebensjahr kamen die Monster, dann wir schwebten im All, feierten eine Legoparty und schlüpften in die Rolle von Detektiven. Supercoole Einladungen sind dabei entstanden. Ich verlinke euch mal alle hier. Und jetzt gibt es die Einladungen für die Forscherparty.
Ich wusste sofort, dass ich die Einladungen irgendwie in Reagenzgläser packen möchte. Das passt doch perfekt und ich mag ja gerne, wenn es ein bisschen ausgefallener ist. Also habe ich kleine Plastikreagenzgläser bestellt und mir überlegt, was man damit am besten machen kann. Die ganze Anleitung inklusive aller Links zum Nachkaufen folgt jetzt.
Material
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- Plastikreagenzgläser mit Stopfen
- Plastikpipetten
- Bäckergarn
- hellgrünes Origamipapier
- Schere
- Bleistift
- Fineliner
- Neon-Bügelperlen
Anleitung
Zuerst habe ich aus dem hellgrünen Origami-Papier die Form eines Erlenmeyerkolbens ausgeschnitten. Am besten zeichnet ihr diesen mit einem Bleistift vor, sonst kann das sehr schief werden. Den Text, den ich mir ausgedacht habe, könnt ihr oben auf dem Foto sehen. Dabei kommt unter die Uhrzeit noch unsere Adresse und unter die Reservierung die Telefonnummer.
Diese Einladung wird vorsichtig ganz dünn gerollt und in eins der Reagenzgläser gesteckt sowie mit einem Korken verschlossen. Eigentlich wollte ich die Bügelperlen auch dort mit rein machen, aber das passte jetzt nicht mehr. Also habe ich einfach ein zweites Reagenzglas genommen.
Die Reagenzgläser sind schmaler als normale aus dem Labor, deshalb habe ich die Bügelperlen nochmal jeweils in drei Teile zerschnitten. So haben sie sich besser verteilt. Die neongelbe Farbe passt einfach perfekt. Wieder wird alles mit einem Korken verschlossen.
Jetzt habe ich die beiden Reagenzgläser zusammen mit einer Plastikpipette mit Bäckergarn zusammen gebunden und fertig waren die Einladungen für die Forscherparty.