Vor der Geburt:
– 3 Schlafanzüge
– 5 Oberteile und Unterteile
– Mikrowellensterilisator* (auch für die Beikost praktisch)
– Babyohrstäbchen
– Fieberthermometer
– kleines Kirschkernkissen
– Babysonnencreme
– Babyöl
+ Sonnenschutz
– Nachtlicht
– Babyphon (auch als App möglich)
– Heizstrahler (es ist bei uns immer etwa 22 Grad in der Wohnung, das reicht)
– Babywaage (die Hebamme hat eine und danach reicht die normale Personenwaage)
– Stubenwaagen (Finn lag bei uns immer entweder auf einer Decke oder in der Wippe)
– Spieluhr (gibt tolle Apps 😉 )
– Cool-Twister (Wir haben immer einen Becher mit kaltem abgekochtem Wasser im Kühlschrank stehen und mixen das dann)
Zum Breistart:
– Löffel (von DM)
– Lätzchen
– Einmallätzchen (von Dm)
– Dampfgarer (von Avent*)
– Aufbewahrungssystem (von Avent*)
– Fläschchenwärmer
– Buch „Kochen für Babys*“
Und das dann später noch:
– Buggy (wir haben den Quest von Mac Laren*, den kann man schon ab dem 6. Monat benutzen, da er in die Liegeposition verstellt werden kann. Bis heute sind wir super zufrieden damit.)
– Lauflernschuhe (erst feste Schuhe kaufen, wenn die Kinder wirklich alleine laufen, vorher mögen sie es meist eh nicht)
– Fahrradsitz (Römer Jockey Comfort*) und Helm* (wir hatten erst einen von Ked (nicht empfehlenswert) und momentan einen von Nutcase (sehr teuer, aber wunderschön und tolle Qualität))
– Trinkflaschen
– Tripp Trapp von Stokke* mit Babysitz und Sitzkissen (sobald sie sitzen können)
– Plastikteller und -schüssel, Plastikbecher (wenn sie alleine essen)
– Bobbycar* (etwa mit einem Jahr, mit Schiebestange)
– Puzzlematte
– Pukky Wutsch und dann ein Laufrad (wir haben eins von Kokua und das ist toll)
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