Vor der Geburt:
– 3 Schlafanzüge
– 5 Oberteile und Unterteile
– Mikrowellensterilisator* (auch für die Beikost praktisch)
– Babyohrstäbchen
– Fieberthermometer
– kleines Kirschkernkissen
– Babysonnencreme
– Babyöl
+ Sonnenschutz
– Nachtlicht
– Babyphon (auch als App möglich)
– Heizstrahler (es ist bei uns immer etwa 22 Grad in der Wohnung, das reicht)
– Babywaage (die Hebamme hat eine und danach reicht die normale Personenwaage)
– Stubenwaagen (Finn lag bei uns immer entweder auf einer Decke oder in der Wippe)
– Spieluhr (gibt tolle Apps 😉 )
– Cool-Twister (Wir haben immer einen Becher mit kaltem abgekochtem Wasser im Kühlschrank stehen und mixen das dann)
Zum Breistart:
– Löffel (von DM)
– Lätzchen
– Einmallätzchen (von Dm)
– Dampfgarer (von Avent*)
– Aufbewahrungssystem (von Avent*)
– Fläschchenwärmer
– Buch „Kochen für Babys*“
Und das dann später noch:
– Buggy (wir haben den Quest von Mac Laren*, den kann man schon ab dem 6. Monat benutzen, da er in die Liegeposition verstellt werden kann. Bis heute sind wir super zufrieden damit.)
– Lauflernschuhe (erst feste Schuhe kaufen, wenn die Kinder wirklich alleine laufen, vorher mögen sie es meist eh nicht)
– Fahrradsitz (Römer Jockey Comfort*) und Helm* (wir hatten erst einen von Ked (nicht empfehlenswert) und momentan einen von Nutcase (sehr teuer, aber wunderschön und tolle Qualität))
– Trinkflaschen
– Tripp Trapp von Stokke* mit Babysitz und Sitzkissen (sobald sie sitzen können)
– Plastikteller und -schüssel, Plastikbecher (wenn sie alleine essen)
– Bobbycar* (etwa mit einem Jahr, mit Schiebestange)
– Puzzlematte
– Pukky Wutsch und dann ein Laufrad (wir haben eins von Kokua und das ist toll)
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5 Comments
Meine grüne Wiese
12. Juni 2017 at 09:39Liebe Steffi,
beim Durchlesen deiner Checkliste habe ich mir gedacht,
dass so eine Checkliste doch eine sehr individuelle Geschichte ist. Meine Checkliste sah völlig anders aus 😉
Zur Spieluhr kann ich nur sagen, dass wir auch keine brauchen, da ich lieber ganz altmodisch am Bettchen sitze und das Schlaflied selber vorsinge 🙂 Eine App anstatt dessen würde ich nie nie nie nutzen. Solche Medien haben noch nichts im Kinderzimmer zu suchen. Sei mir bitte nicht böse, wenn ich das so deutlich sage.
Statt der Feuchttücher haben wir nur Baumwollwaschlappen benützt.
Das Kinderbettchen im Kinderzimmer haben wir ab dem ersten Tag gebraucht, da unsere Kleine die ersten drei Lebenswochen schon auf der Kinderstation im Krankenhaus alleine lag. Dafür haben wir keine Fläschchen und Co. gebraucht, da meine Mädels bei Schnuller und Fläschchen in jeder Größe erbrochen haben. Es ging ausschließlich das Stillen 😉 Wippe hatten wir auch keine, dafür lag das Stillkissen immer auf der Bank, das man ja auch so lagern kann, dass das Baby aufrechter ist.
Und Bücher hab ich keine gelesen. Habe bei einer Freundin mal reingelesen. Das hat mich eher verunsichert.
Ich habe mir eine Weile überlegt, ob ich hier einen Kommentar hinterlasse, weil es dich vielleicht gar nicht interessiert. Dann aber dachte ich, es ist doch gar nicht so schlecht, wenn man sich austauscht 🙂
Ganz liebe Grüße
Melanie
cuchikind
13. Juni 2017 at 07:37Hallo Melanie,
überhaupt kein Problem. Mir ist völlig klar, dass das bei allen anders aussieht. Du bist auch glaube ich ein komplett anderer Typ als ich.
Ich finde es voll ok, wenn es bei dir keine Medien im Kinderzimmer gibt, ich sehe das lockerer. Man kann das Handy übrigens starten ohne dass das Baby es sieht. Es hört dann nur die Musik. Da sehe ich das Problem nicht weiter. Das muss jeder selbst entscheiden finde ich. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie wir das bei Finn gemacht haben. Ich glaube, wir hatten da gar nichts. Er ist immer so bei uns eingeschlafen ohne Musik (und Handy).
Sowas wie Baumwollwaschlappen ist nichts für mich. Ich finde das toll, wenn andere Muttis das machen, aber ich werde auch normale Windeln benutzen, weil ich so schon genug zu waschen habe.
Das Stillkissen haben wir auch oft benutzt, um das Baby reinzulegen.
Ihr sollt unbedingt immer kommentieren, weil das sicher einige so sehen wie du. Gott sei dank sind ja alle Menschen verschieden und meine Checkliste ist total subjektiv.
LG Steffi
Christine Bauer
8. Januar 2018 at 09:46Na das ist jetzt eine echte Checkliste. Ist nicht eben einfach eine Mutter zu sein, man ist sich überhaubt nicht klar wie organisiert man sein muss um das alles zu schafen…
cuchikind
8. Januar 2018 at 09:58Da sagst du was. Und keiner hilft einem wirklich weiter, das finde ich das Schlimmste an der Sache.
LG Stefanie
Franka
8. Januar 2019 at 20:14Vielen Dank für den Beitrag und die Tipps, habe echt nicht gedacht, dass man so viele Dinge braucht.