Gesehen habe ich das auf der Spielwarenmesse Anfang des Jahres und war total begeistert. Dass wir das jetzt testen dürfen, ist ein Glücksfall. Das Paket war allerdings schon in Gebrauch, was uns aber nichts ausmacht.
Was ist denn Lego Boost eigentlich?
Mit dem Set kann man fünf verschiedene Figuren bauen. Einen Roboter, eine Katze, eine Gitarre, eine Fabrik und ein Fahrzeug. Die Anleitungen dazu gibt es in der App, die man auf dem Tablet kostenlos herunterladen kann.
Aber Achtung, auf älteren Geräten läuft es leider nicht. So mussten wir uns das iPad des Onkels ausleihen. Checked das vorher lieber, nicht dass ihr euch dann ärgert.
Hat man einen bestimmten Abschnitt gebaut, geht es ans Programmieren. Kinderleicht wird gezeigt, wie man die Anweisungen hintereinander schalten kann, so dass bestimmte Befehle ausgeführt werden.
Die Katze
Die Katze ist ja mein persönlicher Liebling. Wer mir auf Instagram folgt, hat ein paar Einblicke bekommen können. Man kann sie mit der Milchflasche füttern, sie schnurrt, singt Geburtstagslieder, wackelt mit den Ohren und noch vieles mehr.
Der Roboter
Der Roboter kann am meisten von allen Figuren. Neben laufen, drehen, singen, tanzen und schießen kann man aus ihm einen Polizisten, einen Cowboy und andere lustige Gesellen machen. Ich denke, dass dieser als erstes entwickelt wurde, da er am meisten Features hat.
Die Gitarre
Mit der Gitarre kann man Musik machen, wer hätte das gedacht. Ein Regler lässt sich hoch und runter schieben und erzeugt bei den verschiedenen Farben neue Tonhöhen. Auch hier kann man einiges an Extras dazu bauen, ich will mal nicht alles verraten.
Das Fahrzeug
Leider kann ich euch hier kein Foto zeigen, mein Sohn hat das Auto nämlich aufgebaut, alle Funktionen getestet und dann einfach wieder auseinander gebaut. Ich war einfach nicht schnell genug. Aber das fährt halt, wie ihr euch denken könnt.