Tipp 1: Lasern
Tipp 2: Magnesium
Tipp 3: Tee
Tipp 4: Mam-Kompressen
Leider nicht ganz billig, aber sehr hilfreich. Wenn man sie vorher in den Kühlschrank stellt und dann mit der Schere einmal durchschneidet, kann man damit die Brustwarzen kühlen und regenerieren. Ich habe sie immer nachts benutzt.
Tipp 5: Lansinoh-Salbe
Wollfett macht die Warzen weich und schützt sie. Das Baby schmeckt es nicht, es stört also nicht. Es gibt verschiedene Firmen, die es anbieten, Lansinoh ist meiner Meinung nach aber die beste (und teuerste).
Tipp 6: Auffangschalen
Eigentlich sind die Dinger zum Auffangen der Milch gedacht. Das machen sie auch super. Aber noch besser sind sie, um die Brustwarzen zu schonen. So werden sie nicht so plattgedrückt. Sieht ein bisschen freaky aus, deshalb habe ich die nur zu Hause angezogen. Die von Medela haben oben noch Luftlöcher, was ich wichtig finde, weil so gut Luft an die Brüste kommt.
Tipp 7: Abpumpen
Wenn die Brustwarzen richtig fies wund sind, dann muss man notfalls ein paar Tage abpumpen und mit der Flasche füttern. Falls das Baby das mitmacht. So können sich die Warzen ein bisschen regenerieren ohne dass ein kleiner Kiefer darauf rum beißt.
Tipp 8: Stillhütchen
Gott sei dank habe ich die bisher noch nicht gebraucht. Manche schwören darauf, bei mir hat es beim ersten Kind nicht so viel gebracht. Sie schützen die Brustwarzen etwas, viele Babys haben aber Probleme, damit gut zu trinken. Das muss man einfach mal ausprobieren.