Ich bin ein Sommerkind. Eine Löwin. Ganz gefährlich! Uffbasse 😉
Dieses Jahr musste mein Mann leider an meinem Geburtstag arbeiten und ich habe mich mit ein paar Kolleginnen, die auch Muttis sind, auf dem Parkdeck Börse in Frankfurt getroffen. Da es hier einen Kinderpool und reichlich Schatten gab, war es sehr schön und entspannend.
Gestern war dann die Familie bei uns und ich habe endlich mal „Kuchen am Stiel“ ausprobiert (Stiele hier (Amazon Partnerlink)). Man, das ist echt gar nicht so einfach. Man bekommt das immer einfach so schön auf anderen Blogs präsentiert und keiner spricht davon, dass man da die genaue Menge an Teig einfüllen muss, weil sonst entweder alles überläuft oder der Stiel nicht hält ;-( Vielleicht bin ich aber auch die Einzige, die das nicht auf Anhieb hinbekommen hat. Naja, ich bin mal so ehrlich und will euch meinen ersten Versuch nicht vorenthalten:
Ihr versteht, ne? Ich hatte viel zu viel Teig eingefüllt und auch noch vergessen, die Formen zu fetten. Tsja, dann kommt sowas dabei heraus. Zweiter Versuch: Weniger Teig, mehr Fett. Perfekt. Gott sei dank, ich hatte auch schon nicht mehr so viel Lust. Der dritte Versuch wurde dann solala, weil genug Fett, aber nicht mehr genug Teig. Arrrgghhh. Ich brauchte aber nun mal 8 Eiskuchen. Aber mit viel Glasur ging es auch so. Und so sahen die mehr oder weniger gelungenen Teile dann aus:
Dazu gab es Wassermelone am Stiel, Früchte, Schoki, weltbesten Käsekuchen von meiner Mami (wenn jemand backen und kochen kann, dann sie), Eistee (Rezept und Zubehör hier), Himbeerwasser und natürlich Kaffee und Sekt.
Weil ich schon immer mal Pompoms selber machen wollte, habe ich welche aus kleinen weißen Servietten gemacht. Die Anleitung findet mal überall im Netz, deshalb schreibe ich es jetzt nicht noch mal auf, habe es mir ja auch nicht selbst ausgedacht. Und weil sie so ganz in weiß etwas langweilig aussahen, habe ich sie kurzerhand einfach bestempelt.