„Alarm, es kommt ein Notruf an, Feuerwehrmann Sam ist unser Mann!“ Wenn ihr einen Jungen zwischen 3 und 5 Jahren habt, dann könnt ihr jetzt sicher mitsingen. Finn liebt die Geschichten, ob als Hörbuch oder noch besser als Video. Alles, was mit Polizei und Feuerwehr zu tun hat, ist eh super. Wir haben schon einiges von Playmobil, aber anscheinend kann es nie genug sein.
Die Feuerwehrstation von Simba haben wir zugeschickt bekommen, um sie für euch zu testen. Der erste Schritt ist der Aufbau, der Finn großen Spaß gemacht hat. Es ist allerdings nicht ganz so einfach. Die Plastikteile sind teilweise etwas schwer ineinander zu stecken. Wenn sie dann aber mal fest sind, gehen sie auch nicht mehr so leicht auseinander. Bis auf das Zusammenstecken und die Aufkleber hat Finn alles alleine aufgebaut.
Die Station lässt sich zusammenklappen und ist somit leichter zu verstauen. Für die Kids wohl am interessantesten sind die Effekte. Wenn das große rote Tor aufgeklappt wird, gehen die blauen Lichter an und eine Sirene ertönt. Schließt man das Tor wieder, endet der Alarm. Ebenso gibt es einen kleinen blauen Computer, bei dem man eine rote Taste drücken kann, die dann mit Sound auf das nächste Einsatzziel hinweist. Hier kann man sogar drei verschiedene Bildschirme einsetzen.
Leider gibt es das Feuerwehrauto nicht mit der Station, wir haben dann einfach unseres von Duplo benutzt, weil das von Playmobil nicht durch das kleine Tor passt. Aber dafür gibt es eine Menge anderes Zubehör. Neben der kompletten Wohnungseinrichtung mit Tischen, Stühlen, Herd und Schrank ist Oberwachtmeister Steel mit Helmen, Funkgerät und Co sowie zwei Schläuchen dabei.
Finn hat zumindest den ganzen Nachmittag damit gespielt. Mit 70 Euro finde ich die Station etwas zu teuer, auch wenn Elektronik im Spiel ist, aber momentan könnt ihr sie reduziert hier* bei Amazon bekommen. Zuletzt stand der Preis bei 48 Euro, er ändert sich irgendwie täglich. Zur Station kann man dann auch noch das Feuerwehrauto, die Wasserwacht und etliche Boote und Fahrzeuge bekommen, so dass bei einem Notfall alle bereit stehen.
Damit ihr auch ein bisschen besser vorstellen könnt, wie Finn die Station aufgebaut hat, kommt hier ein kleines Youtube-Video:
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